Ökum. Seniorenprogramm St.Gallen West « zurück
Wie die Reformation das Stadtbild verhändert hat
22 Seniorinnen und Senioren haben sich im Schneegestöber ins katholische Pfarreiheim Bruder Klaus – Winkeln aufgemacht, um den Ausführungen von Denkmalpfleger Martin Schregenberger zum Thema „Wie die Reformation das Stadtbild verändert hat“ zu lauschen.
Er begann mit einem spannenden Abriss durch die Geschichte des Christentums. Mit Bildern, Fotos, anschaulichen Erklärungen und Anekdoten brachte uns Herr Schregenberger die Ereignisse jener Zeitspanne näher.
Er zeigte uns, wie weitsichtig Vadian gehandelt hat, indem er zum Beispiel verhindert hat, dass die Bibiliothek im Zuge der Reformation zerstört wurde. Und auch wie pragmatisch die St. Galler waren. In Nachbarschaft mit dem Kloster und umzingelt vom Fürstenland haben sie trotzdem den Wert des andern gesehen und sind einander bei Konflikten beigestanden.
Das Stadtbild hat sich nach der Reformation insofern verändert als etliche neue Gotteshäuser gebaut wurden, wie Laurenzenkirche, Leonhardskirche, Linsebühlkirche, die Kirche Bruggen im Jugendstil und dann später auch Kirchgemeindehäuser, wie in Lachen, Riethüsli etc. Auch eine an Ronchamp (Le Corbusier) erinnernde Kirche, die katholische in Winkeln, wurde gebaut.
Kurz, es war ein sehr lehrreicher, unterhaltender Vortrag!
Danach wurde an hübsch gedeckten Tischen ein feiner Fruchtkuchen zu Kaffee und Tee serviert. Wir danken herzlich den freiwilligen Helferinnen Miriam Beck, Ruth Willi und Margrit Stillhard.
22 Seniorinnen und Senioren haben sich im Schneegestöber ins katholische Pfarreiheim Bruder Klaus – Winkeln aufgemacht, um den Ausführungen von Denkmalpfleger Martin Schregenberger zum Thema „Wie die Reformation das Stadtbild verändert hat“ zu lauschen.
Er begann mit einem spannenden Abriss durch die Geschichte des Christentums. Mit Bildern, Fotos, anschaulichen Erklärungen und Anekdoten brachte uns Herr Schregenberger die Ereignisse jener Zeitspanne näher.
Er zeigte uns, wie weitsichtig Vadian gehandelt hat, indem er zum Beispiel verhindert hat, dass die Bibiliothek im Zuge der Reformation zerstört wurde. Und auch wie pragmatisch die St. Galler waren. In Nachbarschaft mit dem Kloster und umzingelt vom Fürstenland haben sie trotzdem den Wert des andern gesehen und sind einander bei Konflikten beigestanden.
Das Stadtbild hat sich nach der Reformation insofern verändert als etliche neue Gotteshäuser gebaut wurden, wie Laurenzenkirche, Leonhardskirche, Linsebühlkirche, die Kirche Bruggen im Jugendstil und dann später auch Kirchgemeindehäuser, wie in Lachen, Riethüsli etc. Auch eine an Ronchamp (Le Corbusier) erinnernde Kirche, die katholische in Winkeln, wurde gebaut.
Kurz, es war ein sehr lehrreicher, unterhaltender Vortrag!
Danach wurde an hübsch gedeckten Tischen ein feiner Fruchtkuchen zu Kaffee und Tee serviert. Wir danken herzlich den freiwilligen Helferinnen Miriam Beck, Ruth Willi und Margrit Stillhard.