Rauschende Ostern « zurück
Noch in der Dunkelheit des Ostermorgens haben sich Mensch und Tier (genau 19 Menschen und ein Hund) an der Wolfgangkapelle getroffen, um diesen besondern Morgen miteinander spirituell zu beginnen. Im Schein der brennenden Osterkerzen wanderten diese dem anbrechenden Tag entgegen - auf der Gangelibrugg über das Sittertobel hinweg. Eine Frage begleitete die Mitgehenden dabei: Welche Abgründe, welche Dunkelheiten im Leben habe ich schon überwunden und was hat mir dabei geholfen? Singend, austauschend und betend sind sie dabei immer TIiefer in die Magie des Ostermorgens eingetaucht. Die Natur war dabei ein grosse Hilfestellung.
An der Sitter angelangt, wurde ein Feuer entfacht und so wie der Auferstandene Jesus mit den verblüfften Jüngern (Joh 21,1-14) damals am See von Tiberias das Morgenmahl gehalten - allerdings ohne Fische aber dafür mit Brotbrechen, Käse, Konfi und Colomba. Von der rauschenden Sitter liessen sich die Teilnehmenden dann ihr Ostergeheimnis erzählen und von dort aus starteten alle dann wieder in ihren je eigenen Ostertag.
An der Sitter angelangt, wurde ein Feuer entfacht und so wie der Auferstandene Jesus mit den verblüfften Jüngern (Joh 21,1-14) damals am See von Tiberias das Morgenmahl gehalten - allerdings ohne Fische aber dafür mit Brotbrechen, Käse, Konfi und Colomba. Von der rauschenden Sitter liessen sich die Teilnehmenden dann ihr Ostergeheimnis erzählen und von dort aus starteten alle dann wieder in ihren je eigenen Ostertag.
