Kläuse in St.Gallen « zurück
Vom 2. bis 7. Dezember waren die "Klausgruppen St.Gallen" wieder unterwegs und brachten Freude und Wärme in unzählige Häuser.
Natürlich mussten bereits vor den Besuchstagen viele Vorbereitungen getroffen werden. Anmeldeschluss war Mitte November, damit die rund 150 Einsätze rechtzeitig koordiniert werden konnten. Ende November wurden zudem die 700 Klaussäckli verpackt. "Säcklen und Päcklen", nennen die Kläuse diese Tätigkeit.
Eine Klausgruppe besteht aus einem Nikolaus, einem Ruprecht und zwei Engeln. Neben Lob und Tadel gehören auch ein Sprüchli, ein Lied und ein Flötenspiel zum Programm. Die Klausgruppen St.Gallen unternehmen neben Familienbesuchen auch karitative Besuche, bei denen sie Randständigen, Einsamen oder gesundheitlich Angeschlagenen ein bisschen Wärme geben. Etwa ein Dutzend sind zudem Spezialbesuche in Alters- oder Pflegeheimen.
Fotos: Benjamin Manser und Urs Bucher, Fotografen beim St.Galler Tagblatt
Natürlich mussten bereits vor den Besuchstagen viele Vorbereitungen getroffen werden. Anmeldeschluss war Mitte November, damit die rund 150 Einsätze rechtzeitig koordiniert werden konnten. Ende November wurden zudem die 700 Klaussäckli verpackt. "Säcklen und Päcklen", nennen die Kläuse diese Tätigkeit.
Eine Klausgruppe besteht aus einem Nikolaus, einem Ruprecht und zwei Engeln. Neben Lob und Tadel gehören auch ein Sprüchli, ein Lied und ein Flötenspiel zum Programm. Die Klausgruppen St.Gallen unternehmen neben Familienbesuchen auch karitative Besuche, bei denen sie Randständigen, Einsamen oder gesundheitlich Angeschlagenen ein bisschen Wärme geben. Etwa ein Dutzend sind zudem Spezialbesuche in Alters- oder Pflegeheimen.
Fotos: Benjamin Manser und Urs Bucher, Fotografen beim St.Galler Tagblatt
