Ferie ide Schwiz « zurück
Am Sonntag dem 11. Juli ging unsere Reise los, mit viel Vorfreude und Motivation im Gepäck.
Dank Claudia die uns ein Car organisiert hatte, war die Reise zum Campo Pestalozzi wunderschön, sie verlief stau frei und reibungslos. In Arecegno angekommen war es nur noch ein kleiner Fussmarsch bis ins Campo Pestalozzi. Dort angekommen inspizierten die Jugendlichen erstmal Ihre Zimmer. Wir hatten eine kleine, aber feine Unterkunft aus Holz, sehr idyllisch auf einem Hügel in Arcegno. Atemberaubende Natur und tolle Gesellschaft, alles was man für ein Ferienlager braucht.
Mithilfe von Marcell Govono, dem Praktikanten der Akj bereiten Ylva, Laurel und Paula ein feines Abendessen her. Während die einen vertieft sind in ein spannendes Spiel namens “Werwolf“, werden die Anderen im Freien von Alena frisiert.
Der frühe Vogel fängt den Wurm! Bereits morgens um 08:30 Uhr trifft die ganze Truppe von selbst beim Frühstück ein. Nachdem alle gefrühstückt haben und bei Kräften sind, wird die Verpflegung vorbereitet für den Mittag und Nachmittag; ein paar feine Früchte, Farmer, Brötchen und los geht’s. Den Nachmittag verbrachten wir zwischen Volleyballfeldern und Sprungturm. Sonne gut, alles gut das dachten sich eine Gruppe Jugendliche und Kinder und blieben mit Ivan im Lago, während die anderen in Ascona nach den perfekten Spotlights oder nach einem passenden Souvenir suchten. Eigenständigkeit wird Gross geschrieben. Während die eine Gruppe mit Marcell wieder zurück zum Campo ging, gingen die anderen mit Claudia unser Abendessen einkaufen. Kein TV, sondern Gesellschaftsspiele, Runde für Runde. Die anderen unterhalten sich in den Zimmern und die Einkaufstruppe bereitet das Abendessen zu.
Grau, grauer, Sonnenschein, weil die Wetterprognose uns am Dienstag im ganzen Tessin Regen und Gewitter vorhergesagt hat, entschieden wir uns in ein Hallenbad zu gehen, nämlich in das Lago Locarno. Adrenalin, Spass, feine Snacks und plötzlicher Regenschauer der unsere Jugendlichen nicht abhielt, um nach dem Baden noch kurz Locarno zu betrachten. Ein kurzer Stadtbummel und danach ging es ins Campo zurück.
Am Mittwoch ging es nach Bellinzona, eine feine Pizza danach und auf geht’s zum Castel Grande. Oben angekommen genossen wir die herrliche Aussicht die man über Bellinzona hat, begutachteten die wunderschöne Burg und machten eine kleine Pause über der Skyline von Bellinzona. Um das Lager gebürtig abzuschließen richteten uns Laurel, Ylva und Paula ein 5 Gänge-Menu an. Es gab Tortilla Chips, Bruscetta, Fajitas und als Krönung zum Schluss eine feine Torte. Mit vollem Magen schrieben wir uns gegenseitig Kärtchen mit positiven Feedbacks oder Wünschen, welche wir uns auf den Weg gaben und schauten uns in einer Diashow die Bilder der letzten Tage an.
Am nächsten Tag ging es nach aufwendigem Aufräumen wieder zurück nach Hause. Die Jugendlichen, sowie wir Erwachsenen waren todmüde und freuten uns nach einer schönen Lagerwoche wieder nach Hause zu kommen.
Wir würden uns freuen euch nächstes Jahr wieder zu sehen.
Für das Leitungsteam
Claudia Vetsch, Marcell Govono und Ivan Saric
Dank Claudia die uns ein Car organisiert hatte, war die Reise zum Campo Pestalozzi wunderschön, sie verlief stau frei und reibungslos. In Arecegno angekommen war es nur noch ein kleiner Fussmarsch bis ins Campo Pestalozzi. Dort angekommen inspizierten die Jugendlichen erstmal Ihre Zimmer. Wir hatten eine kleine, aber feine Unterkunft aus Holz, sehr idyllisch auf einem Hügel in Arcegno. Atemberaubende Natur und tolle Gesellschaft, alles was man für ein Ferienlager braucht.
Mithilfe von Marcell Govono, dem Praktikanten der Akj bereiten Ylva, Laurel und Paula ein feines Abendessen her. Während die einen vertieft sind in ein spannendes Spiel namens “Werwolf“, werden die Anderen im Freien von Alena frisiert.
Der frühe Vogel fängt den Wurm! Bereits morgens um 08:30 Uhr trifft die ganze Truppe von selbst beim Frühstück ein. Nachdem alle gefrühstückt haben und bei Kräften sind, wird die Verpflegung vorbereitet für den Mittag und Nachmittag; ein paar feine Früchte, Farmer, Brötchen und los geht’s. Den Nachmittag verbrachten wir zwischen Volleyballfeldern und Sprungturm. Sonne gut, alles gut das dachten sich eine Gruppe Jugendliche und Kinder und blieben mit Ivan im Lago, während die anderen in Ascona nach den perfekten Spotlights oder nach einem passenden Souvenir suchten. Eigenständigkeit wird Gross geschrieben. Während die eine Gruppe mit Marcell wieder zurück zum Campo ging, gingen die anderen mit Claudia unser Abendessen einkaufen. Kein TV, sondern Gesellschaftsspiele, Runde für Runde. Die anderen unterhalten sich in den Zimmern und die Einkaufstruppe bereitet das Abendessen zu.
Grau, grauer, Sonnenschein, weil die Wetterprognose uns am Dienstag im ganzen Tessin Regen und Gewitter vorhergesagt hat, entschieden wir uns in ein Hallenbad zu gehen, nämlich in das Lago Locarno. Adrenalin, Spass, feine Snacks und plötzlicher Regenschauer der unsere Jugendlichen nicht abhielt, um nach dem Baden noch kurz Locarno zu betrachten. Ein kurzer Stadtbummel und danach ging es ins Campo zurück.
Am Mittwoch ging es nach Bellinzona, eine feine Pizza danach und auf geht’s zum Castel Grande. Oben angekommen genossen wir die herrliche Aussicht die man über Bellinzona hat, begutachteten die wunderschöne Burg und machten eine kleine Pause über der Skyline von Bellinzona. Um das Lager gebürtig abzuschließen richteten uns Laurel, Ylva und Paula ein 5 Gänge-Menu an. Es gab Tortilla Chips, Bruscetta, Fajitas und als Krönung zum Schluss eine feine Torte. Mit vollem Magen schrieben wir uns gegenseitig Kärtchen mit positiven Feedbacks oder Wünschen, welche wir uns auf den Weg gaben und schauten uns in einer Diashow die Bilder der letzten Tage an.
Am nächsten Tag ging es nach aufwendigem Aufräumen wieder zurück nach Hause. Die Jugendlichen, sowie wir Erwachsenen waren todmüde und freuten uns nach einer schönen Lagerwoche wieder nach Hause zu kommen.
Wir würden uns freuen euch nächstes Jahr wieder zu sehen.
Für das Leitungsteam
Claudia Vetsch, Marcell Govono und Ivan Saric