Lichtspektakel in der Taminaschlucht « zurück
Zur Time-Out-Veranstaltung „Ragaz Light“ sind wir mit 14 Leuten vergnügt vom Bahnhof St. Gallen aus gestartet. In Ragaz haben uns auf dem Weg zum Infopoint Kunstwerke der „RagazArt“ erwartet; da waren lustige und tiefsinnige Kunstwerke zu sehen.
Mit dem Bus wurden alle Teilnehmenden vom Light-Spektakel in die eindrucksvolle Tamina Schlucht hinauf gefahren. Beim ehemaligen Bäderhaus ging’s los; zuerst einmal wurden wärmende Klamotten heraus geholt; im Versorgungstunnel, der uns in die Tiefe der Schlucht hinein führte, war es nicht nur sehr feucht, sondern sicherlich gut 10 kühler als unter der heißen Sonne draußen.Mit der Tamina-Schlucht ist der Name des Naturphilosophen und Heilpraktikers Paracelsus eng verbunden. Auf dem Weg in die Schlucht gab es vier märchenhafte Stationen, in denen uns etwas über sein Wirken als Bäderarzt erzählt wurde. In seinen wissenschaftlichen und philosophischen Texten versuchte Paracelsus, die verborgene Welt und deren Wesen festzuhalten und zu skizzieren, um so auch der Nachwelt die Brücke zwischen Realität und Illusion zu schlagen. Und dann erreichten wir das Innere der Schlucht mit einem eindrucksvollen Blick nach oben, wo die bis zu 80 m hohen Felsen so eng zusammenstehen, daß sie sich nur manchmal zum Himmel hin öffnen. An vier Stellen wurde der Fels zur Leinwand für bewegte Bilder und 3D-Effekte, auf der wir mit modernster Projektionstechnologie ein buntes Spektakel zu sehen bekamen. Der Ausflug endete mit einem liebevoll vorbereiteten Picknick; mit einem Schluck Wein feierten wir unsere Gemeinschaft. (Birke Müller & Ute Grommes)
Mit dem Bus wurden alle Teilnehmenden vom Light-Spektakel in die eindrucksvolle Tamina Schlucht hinauf gefahren. Beim ehemaligen Bäderhaus ging’s los; zuerst einmal wurden wärmende Klamotten heraus geholt; im Versorgungstunnel, der uns in die Tiefe der Schlucht hinein führte, war es nicht nur sehr feucht, sondern sicherlich gut 10 kühler als unter der heißen Sonne draußen.Mit der Tamina-Schlucht ist der Name des Naturphilosophen und Heilpraktikers Paracelsus eng verbunden. Auf dem Weg in die Schlucht gab es vier märchenhafte Stationen, in denen uns etwas über sein Wirken als Bäderarzt erzählt wurde. In seinen wissenschaftlichen und philosophischen Texten versuchte Paracelsus, die verborgene Welt und deren Wesen festzuhalten und zu skizzieren, um so auch der Nachwelt die Brücke zwischen Realität und Illusion zu schlagen. Und dann erreichten wir das Innere der Schlucht mit einem eindrucksvollen Blick nach oben, wo die bis zu 80 m hohen Felsen so eng zusammenstehen, daß sie sich nur manchmal zum Himmel hin öffnen. An vier Stellen wurde der Fels zur Leinwand für bewegte Bilder und 3D-Effekte, auf der wir mit modernster Projektionstechnologie ein buntes Spektakel zu sehen bekamen. Der Ausflug endete mit einem liebevoll vorbereiteten Picknick; mit einem Schluck Wein feierten wir unsere Gemeinschaft. (Birke Müller & Ute Grommes)
