Erfüllte Wünsche - Besuch in der Sekundarschule der Jugendzeit « zurück
Maria, 96 J., erinnert sich gerne an die Zeit als Schülerin der kath. Mädchensekundarschule St. Katharina in Wil. Wie die Schule heute wohl aussehen mag und ob es im Kloster grosse Veränderungen gibt, dies wollte sie nach so vielen Jahren wieder einmal mit eigenen Augen sehen und erleben dürfen.
Jacqueline Frey, die Wunscherfüllerin, nahm sodann Kontakt zum «Kathi» auf und schilderte das Begehren, der Schule einen besonderen Besuch abzustatten zu dürfen. Auf die Antwort musste sie nicht lange warten. Die Schulleitung war sehr angetan von der Idee und zeigte grosse Begeisterung. Man schmiedete erste gemeinsame Pläne und schon bald stand der grosse Tag vor der Tür. Maria und Jacqueline wurden von der Seelsorgerin, vom Kathi, in Empfang genommen. Zusammen ging es direkt in eine Gesangsprobe der 1. Sekundarklasse. Die Gesangsstunden fanden im ehemaligen Schlafsaal von anno dazumal statt. Die Mädchen staunten, als sie das Alter von Maria erfuhren und es schien, als gaben sie sich beim Singen jetzt noch mehr Mühe. Beim Einstimmen des Liedes „döt ene am Bergli“ sang Maria kräftig mit. Dabei strahlten ihre Augen und ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck tiefer Freude. Der Rundgang wurde in ein Klassenzimmer, mit Blick zum Klostergarten und zu den verschneiten Alpsteinbergen, fortgeführt. Maria konnte vom Ausblick nicht genug bekommen. Ob da wohl alte Erinnerungen wach wurden? Die Zeit verging viel zu schnell und so mussten sich die beiden verabschieden, denn sie wurden bereits im angrenzenden Kloster von Schwester Paula erwartet. Nach der herzlichen Begrüssung erfuhren die beiden, bei Kaffee und Kuchen, so einiges über das Klosterleben. Zum Abschluss des ereignisreichen Nachmittags gönnten sich die beiden etwas Ruhe in der Klosterkirche, bevor Maria und Jacqueline den Nachhauseweg antraten.
Jacqueline Frey, die Wunscherfüllerin, nahm sodann Kontakt zum «Kathi» auf und schilderte das Begehren, der Schule einen besonderen Besuch abzustatten zu dürfen. Auf die Antwort musste sie nicht lange warten. Die Schulleitung war sehr angetan von der Idee und zeigte grosse Begeisterung. Man schmiedete erste gemeinsame Pläne und schon bald stand der grosse Tag vor der Tür. Maria und Jacqueline wurden von der Seelsorgerin, vom Kathi, in Empfang genommen. Zusammen ging es direkt in eine Gesangsprobe der 1. Sekundarklasse. Die Gesangsstunden fanden im ehemaligen Schlafsaal von anno dazumal statt. Die Mädchen staunten, als sie das Alter von Maria erfuhren und es schien, als gaben sie sich beim Singen jetzt noch mehr Mühe. Beim Einstimmen des Liedes „döt ene am Bergli“ sang Maria kräftig mit. Dabei strahlten ihre Augen und ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck tiefer Freude. Der Rundgang wurde in ein Klassenzimmer, mit Blick zum Klostergarten und zu den verschneiten Alpsteinbergen, fortgeführt. Maria konnte vom Ausblick nicht genug bekommen. Ob da wohl alte Erinnerungen wach wurden? Die Zeit verging viel zu schnell und so mussten sich die beiden verabschieden, denn sie wurden bereits im angrenzenden Kloster von Schwester Paula erwartet. Nach der herzlichen Begrüssung erfuhren die beiden, bei Kaffee und Kuchen, so einiges über das Klosterleben. Zum Abschluss des ereignisreichen Nachmittags gönnten sich die beiden etwas Ruhe in der Klosterkirche, bevor Maria und Jacqueline den Nachhauseweg antraten.