Ökumenisches Aufbruchsfest Winkeln « zurück
Das Ökumenische Aufbruchsfest begann am Sonntag 27.5. mit einem Ökumenischen Gottesdienst im Reformierten Kirchgemeindehaus in Winkeln. Im Anschluss an diesen vielfältigen und bewegten Gottesdienst waren alle Teilnehmenden eingeladen, mit musikalischer Begleitung der Guggenmusik Wirus durchs Quartier zum zukünftig gemeinsam genutzten Pfarrheim zu ziehen und waren nach einem feierlichen Empfang zum Apéro riche eingeladen.
Anlass war die seit einiger Zeit abzusehende notwendige Schliessung des Reformierten Kirchgemeindehauses Winkeln aus finanziellen Notwendigkeiten. Jedoch nehmen die Christen Reformierter und Katholischer Gemeinde dies nicht als Anlass zu ausschliesslicher Trauer, obwohl auch dieses Gefühl verständlicherweise unter den Winklern und Winklerinnen nach so vielen Jahren der Vertrautheit mit ihrem Haus anzutreffen ist. In Ökumenischer Verbundenheit öffnen die Katholischen Mitchristen die Türen ihres Pfarreiheims zur künftig gemeinsamen Nutzung der Räumlichkeiten. Einzig die Pfarrkirche Bruder Klaus ist ausgehnommen. Sie wird auch zukünftig weiterhin für katholische und ökumenische Gottesdienste genutzt werden, jedoch nicht für rein reformierte. Nachdem die Verwaltungen beider Kirchgemeinden die nötigen Vereinbarungen getroffen haben, gehen nun Pfr. Uwe Habenicht und Pfarreibeauftragter Diakon Marcus Schatton im Kreis der das Kirchliche Leben tragenden Gremien und Engagierten daran, dem zukünftigen Zusammenleben konkrete Gestalt zu geben: Es gilt, aus der ursprünglichen Not eine Tugend mit einer Perspektive zu machen - Aufbruch zum engeren, gemeinsamen Zeugnis als Christen in der Welt von heute, und doch aus der je eigenen Tradition kommend, zwei Kirchen unter einem Dach…
Die Bilder stammen von Samuel Scherer. Wer mehr als diese Auswahl ansehen oder herunterladen möchte, kann sich unter dem folgenden Link bedienen. Klick hier
Anlass war die seit einiger Zeit abzusehende notwendige Schliessung des Reformierten Kirchgemeindehauses Winkeln aus finanziellen Notwendigkeiten. Jedoch nehmen die Christen Reformierter und Katholischer Gemeinde dies nicht als Anlass zu ausschliesslicher Trauer, obwohl auch dieses Gefühl verständlicherweise unter den Winklern und Winklerinnen nach so vielen Jahren der Vertrautheit mit ihrem Haus anzutreffen ist. In Ökumenischer Verbundenheit öffnen die Katholischen Mitchristen die Türen ihres Pfarreiheims zur künftig gemeinsamen Nutzung der Räumlichkeiten. Einzig die Pfarrkirche Bruder Klaus ist ausgehnommen. Sie wird auch zukünftig weiterhin für katholische und ökumenische Gottesdienste genutzt werden, jedoch nicht für rein reformierte. Nachdem die Verwaltungen beider Kirchgemeinden die nötigen Vereinbarungen getroffen haben, gehen nun Pfr. Uwe Habenicht und Pfarreibeauftragter Diakon Marcus Schatton im Kreis der das Kirchliche Leben tragenden Gremien und Engagierten daran, dem zukünftigen Zusammenleben konkrete Gestalt zu geben: Es gilt, aus der ursprünglichen Not eine Tugend mit einer Perspektive zu machen - Aufbruch zum engeren, gemeinsamen Zeugnis als Christen in der Welt von heute, und doch aus der je eigenen Tradition kommend, zwei Kirchen unter einem Dach…
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