Neue Power in der Pfarrei Heiligkreuz
23.03.2025Die Pfarrei Heiligkreuz verzeichnet einen schönen Erfolg. An der Pfarreiversammlung vom 23. März wurde der Pfarreirat neu gewählt. Vier bisherige und sechs neue Mitglieder hatten sich zur Wahl gestellt. Damit ist die Pfarrei Heiligkreuz mit neuer Power unterwegs. Der Pfarreirat wird insbesondere im aktuellen Jubiläumsjahr (75 Jahre Dreifaltigkeitskirche) das Pastoralteam rund um Urszula Pfister unterstützen. Die Pfarreiräte erklärten vor ihrer Wahl ihre Beweggründe fürs Engagement: «Die Pfarrei gibt mir eine Heimat.» «Mir liegen die Kirche und die Menschen hier am Herzen.» Solche Sätze haben die Pfarreiangehörigen offensichtlich gefreut und überzeugt. Rund 60 Personen, die nach dem Gottesdienst in den Pfarreisaal geströmt waren, haben die Kandidatinnen und Kandidaten einstimmig gewählt. Dabei durften auch die anwesenden Kinder mitbestimmen.
Der «Apéro-Rat» wird jünger
Dass ein solch grosser Pfarreirat in eine vierjährige Amtszeit tritt, ist alles andere als selbstverständlich. In einigen Pfarreien der Stadt St.Gallen gibt es dieses Beratungsgremium gar nicht mehr. Und auch im Heiligkreuz sah es zeitweise nicht gut aus. Der Pfarreirat ist gemäss Präsident Martin Hälg zuweilen stark geschrumpft; in den letzten zehn Jahre habe es gar keine Wahlen mehr gegeben. Und so aktiv wie aktuell sei der Rat selten gewesen. Martin Hälg ist schon seit 2000 dabei, vier Jahre später übernahm er den Vorsitz, was ihn die Jahre darauf zum Präsidenten machte. Der Rat sei vor allem als «Apéro-Rat» wahrgenommen worden, sagt Hälg. Die Mitglieder seien dann sichtbar gewesen, wenn sie an einem Fest den Apéro organisierten und betreuten. Nun aber brechen neue Zeiten an: Man sei stärker involviert, helfe zum Beispiel im Begegnungsgarten rund um Pfarreiheim und Kirche. Die Stärkung des Pfarreirats ist auch das Verdienst der Pfarreibeauftragten Urszula Pfister, der es offensichtlich immer wieder gelingt, Leute zu ermutigen, sich am Pfarreileben aktiv zu beteiligen. Auffällig ist auch, dass die neuen Mitglieder relativ jung und teils noch weit weg vom Pensionsalter sind. Zum Pfarreirat gehören jeweils auch eine Vertretung vom Blauring und von der Jungwacht. Eine weitere Person stellt sich für «besondere Aufgaben» zur Verfügung.

Der «Apéro-Rat» wird jünger
Dass ein solch grosser Pfarreirat in eine vierjährige Amtszeit tritt, ist alles andere als selbstverständlich. In einigen Pfarreien der Stadt St.Gallen gibt es dieses Beratungsgremium gar nicht mehr. Und auch im Heiligkreuz sah es zeitweise nicht gut aus. Der Pfarreirat ist gemäss Präsident Martin Hälg zuweilen stark geschrumpft; in den letzten zehn Jahre habe es gar keine Wahlen mehr gegeben. Und so aktiv wie aktuell sei der Rat selten gewesen. Martin Hälg ist schon seit 2000 dabei, vier Jahre später übernahm er den Vorsitz, was ihn die Jahre darauf zum Präsidenten machte. Der Rat sei vor allem als «Apéro-Rat» wahrgenommen worden, sagt Hälg. Die Mitglieder seien dann sichtbar gewesen, wenn sie an einem Fest den Apéro organisierten und betreuten. Nun aber brechen neue Zeiten an: Man sei stärker involviert, helfe zum Beispiel im Begegnungsgarten rund um Pfarreiheim und Kirche. Die Stärkung des Pfarreirats ist auch das Verdienst der Pfarreibeauftragten Urszula Pfister, der es offensichtlich immer wieder gelingt, Leute zu ermutigen, sich am Pfarreileben aktiv zu beteiligen. Auffällig ist auch, dass die neuen Mitglieder relativ jung und teils noch weit weg vom Pensionsalter sind. Zum Pfarreirat gehören jeweils auch eine Vertretung vom Blauring und von der Jungwacht. Eine weitere Person stellt sich für «besondere Aufgaben» zur Verfügung.
